„Deine Gedanken beeinflussen Deine Gefühle und Deine finanzielle Realität und Lebensqualität“
Wie Du über Geld denkst, entscheidet wie Du Dich mit Geld fühlst, wie Du damit umgehst und was dabei herauskommt. Das heißt: wie viel Geld Du hast und wie glücklich und erfüllt Du lebst.
Mit dickem Danke ist dieser Blogbeitrag mein Geschenk als Teil von Petra Schwehms Blogparade.
Mache Dir ein Geld-Geschenk
Verbessere Deine Beziehung zu Geld! Jetzt
Die Menge an Geld in Deinem Leben und die Erfüllung, die es mit sich bringt, hat weniger mit Geld als solchem zu tun, als mit Dir und Deiner Beziehung – Deinen Gedanken und Gefühlen – zu Geld.
Mal einfach aus dem Bauch heraus:
• Wie würdest Du Deine Beziehung zu Geld beschreiben?
• Was sind Deine ersten Gedanken, wenn Du an Geld denkst?
• Welche Gefühle lösen Deine Geldgedanken bei Dir aus?
Jeder Gedanke hat eine emotionale Wirkung
“Geld ist Stress“, erhöht sofort Dein körperliches Stresspotential. Je öfter Du diesen Gedanken hast, umso mehr passt sich Deine Gestik und Körperhaltung dazu an. Du denkst nicht nur an Stress, Du erlebst ihn und vermehrst ihn.
Es sei denn, Du veränderst bewusst Deine Gedanken:
Welchen neuen Gedanken zu Geld willst Du jetzt denken?
Werde Dir Deines Denkens, Fühlens und Handelns bewusst!
‚Geld ist harte Arbeit‘ führt dazu, dass Du regelmäßig und hart arbeitest. 80% Deines Erfolges hast Du schon mit nur 20% Deines Einsatzes erreicht (Pareto-Prinzip). Doch mit der Überzeugung, dass Du Geld hart verdienen musst, machst Du es Dir dennoch schwer, ohne es zu merken. Es ist dann leicht, sich zu verzetteln und schnell hier noch was und da noch was zu erledigen. Spätestens das Internet bietet beste Möglichkeiten immer noch etwas zu tun.
Solange Du viele negative Gedanken und Gefühle mit Geld hast – Geld verdirbt den Charakter, Geld stinkt, Glück im Spiel und Pech in der Liebe -, zahlst Du einen extrem hohen Preis: Du verzichtest auf Geld und Lebensglück.
Beobachte und notiere mal eine Woche lang, welche Überzeugungen mit Geld Du bei Dir und in Deinem Umfeld wahrnimmst!
Dein Geld-Gesundheitstraining
Welches Gefühl löst jetzt Dein neuer, positiver Geldgedanke aus?
Es ist wichtig, dass dieser Geldgedanke für Dich glaubwürdig ist. Stelle Dich einfach mal vor den Spiegel und sprich diesen Gedanken laut aus! Fühle und beobachte, was bei Dir passiert!
Wenn er sich gut anfühlt, dann denke ihn möglichst oft und fühle dieses neue positive Geldgefühl.
Welche kleine Verhaltensveränderung ergibt sich daraus?
Welche Verhaltensveränderung kannst Du bewusst vornehmen, die noch besser zu Deinem neuen, positiven Geldgedanken und Gefühl passt?
Es ist wertvoll, dass Du Deinen neuen Gedanken durch entsprechendes Erleben und neue Verhaltensmuster trainierst. Wie ein tägliches, kleines Geld-Gesundheitstraining.
Wenn Du gleich damit beginnst, hast Du Dir in 3 Wochen einen wertvollen Beitrag zu Deinem gesunden Geldbewusstsein geschenkt. Ein Geschenk, welches sich für den Rest Deines Lebens vielfach für Dich auszahlt.
Viel Freude mit Deinem Geldgeschenk an Dich!
Und falls Du Lust hast…
Deine Geldbeziehung dauerhaft zu verbessern, dann wird Dir mein Geld-Survival-Guide ein wertvoller Begleiter sein.
Hier findest Du meine Bücher und Geld- und Glücks-Kartensets.
Auch auf Facebook findest Du mich und ich freue mich dort auf den Austausch:
Nicole Rupp Geldbeziehung und Geldheldinnen.
Auf bald,
Nicole
Hallo liebe Nicole,
vielen Dank für deinen Beitrag zur Blogparade!
Mir gefällt besonders gut, dass du schreibst, dass jeder Gedanke eine emotionale Wirkung hat.
Ja, wenn man entspannt ist, dann ist man auch produktiver habe ich gemerkt. Für mich ist es manchmal eine Herauforderung, auch mal was liegenzulassen und immer mehr meinem eigenen Tempo zu vertrauen. Aber das klappt immer besser & dann fließt alles einfach einfacher 😉
Alles Liebe,
Petra
Liebe Nicole.
Ich denke Geld ist weder gut noch schlecht. Es ist einfach.
Noch eine Anmerkung zum Thema Angst in Bezug auf Geld:
Wenn ich wenig Geld zu verlieren habe ist die Verlust-Angst auch klein. Wenn durch wenig Geld aber Existenz-Ängste entstehen,dann sieht die Sache wieder anders aus. Ich kenne Dein Buch nicht und weiß nicht ob Du darüber geschrieben hast. Geld als Tauschmittel in unserer westlichen Gesellschaft ist ok. Aber durch die Erfindung des Zinses, daß die Menschen Geld mit Geld verdienen macht leider die Kluft zwischen arm und reich immer größer.
Bis es wieder mal zu einem crash kommt, weil die Armen mit ihren Kreditzinsen die Gewinnzinsen der immer reicher werdenden Reichen nicht mehr ausgleichen können.
Liebe Grüße,
Jörg
Ich bin von meinem Ideal ausgegangen, daß wir für ein glückliches Leben kein
Geld brauchen, weil alles schon in uns steckt, wir müssen es nur entdecken.
Das Geld brauchen wir in Deutschland zum Leben, im Urwald nicht.
Zur Angst: sie ist die Ursache, die es zu lösen gilt. Solange man Ängste hat, hat man sie mit wenig Geld (dann scheinbar aufgrund der Tatsache, dass man wenig Geld hat) und man hat sie genauso mit viel Geld (weil man viel zu verlieren hat). Das Geld hat darauf keinen Einfluss, sondern wie immer: am Geld zeigt sich unser Denken, Fühlen und Handeln.
Im letzten Drittel meines Buches beschäftige ich mich mit Geld und Gefühlen, finanzieller Heilung u.ä. Da Du es ja jetzt lesen wirst, bin ich gespannt auf Deine Erkenntnisse und freue mich, wen es weitere neue Impulse dazu für Dich liefert.
P.S. Ja, auch da stimme ich völlig zu: Geld ist Geld, wenn wir es von all unseren Projektionen bereinigen und als solches sehen. Dann können wir es frei von Überbewertung und Verachtung einsetzen, so wie es gedacht war: um unseren täglichen Austausch zu erleichtern.
Die Realität ist jedoch, dass Geld ein hochgradig emotionales Thema ist. Wenn sich Paare, Geschäftspartner oder Erben um Geld streiten, dann geht es in Wahrheit nie nur um Geld, sondern um die Gefühle, die damit verbunden werden und um massive Ängste.
Ja, um glücklich zu sein, reicht es, wenn wir glücklich sind und uns diesem Seelenglück widmen, d.h. uns bewusst sind, was uns wahrlich glücklich macht und dies vermehren.
Mit einer guten Beziehung zu Geld sind wir auch vertrauensvoll zu einem gesunden Austausch in der Lage. Auch wenn wir wieder real Leistungen tauschen, z.B. Dienstleistungen gegen Kartoffeln, oder Dachziegeln gegen Gartenarbeit, oder Marmelade gegen gestrickte Socken tauschen. Und solange wir in Gemeinschaften leben, werden wir wohl immer tauschen. Es lohnt sich also in jedem Falle (Crash oder Urwald hin oder her) dieses Schlüsselthema Geld und Austausch in Beziehungen zu klären, damit wir frei von Ängsten, im gesunden, stimmigen, erfüllenden Austausch sein können.
P.P.S. Fatal in unserem Geldsystem ist tatsächlich der Zins bzw. der Zinseszins.